Meine Interessen
Wenn 24 Stunden am Tag nicht ausreichen
Früher hörte ich oft, ich hätte bei meinen Interessen keinen „roten Faden“
Geschweige denn spiegelten sich meine Interessen in meinem Lebenslauf. Es sei keine Linie erkennbar was ich machen wolle. Das waren Coaches, Experten und Bewerbungstrainer. Leute, die Ahnung haben müssten. Sie irrten sich. Dabei ist es doch ganz einfach.
Als Generalist sollte man alles wissen. Sich für viele verschiedene Dinge interessieren. Auch, wenn sie auf den ersten Blick nicht wirklich zusammenpassen. Das ist ähnlich wie bei einem Mosaik. Sie sehen erst am Ende, welches Kunstwerk aus den jeweiligen, unbedeutenden Steinchen entstanden ist.
Das Entscheidende ist, man muss zu jeder Zeit immer wissen, was für ein Werk man erschaffen möchte. Das Ziel muss immer klar sein. Andere müssen das in der Entstehungsphase nicht unbedingt erkennen.
Ich habe mich stets mit vielen Dingen beschäftigt. Ich war und bin immer vielseitig interessiert. Neugier, Interesse, Spaß oder Hobby. Not, Zwischenlösung oder Improvisation, trieben mich zu den jeweiligen Schritten. Wichtig ist nur, dass am Ende etwas Vernünftiges herauskommt.
Warum ich Interessen, Freizeit und Job als eine Einheit sehe
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Unternehmensberater
Desolate Projekte, fehlende Mehrwerte, keine Klarheit und chaotische Daten!
Damit lässt sich die heutige Unternehmens- & IT-Welt zusammenfassen. Ich habe mehr als zwei Jahrzehnte lang weitreichende Erfahrungen im technischen und wirtschaftlichen Projektmanagement gesammelt. Als freiberuflich Selbstständiger und angestellter Interim-Springer. Bei diversen Positionen und Projekten. Insbesondere im Bereich Betriebswirtschaft, IT und Energietechnik.
Zum einen bedeutet dies die Erarbeitung und Koordination von ganzheitlichen Maßnahmeplänen. Ebenso umfangreiche Prozessanalysen. Beides im Hinblick auf Kostentreiber & Grauzonen. Insbesondere für operative und strategische Initiierung von Veränderungsprozessen. Zum anderen projektbezogene Optimierungsmaßnahmen, ASSET-Management und Projektcontrolling. Real durchgeführtes und sukzessive initiiertes „Worst-Case-Scenario“. Inklusive der strategisch sinnvollen Erarbeitung von Notfallplänen und erforderlicher Kostenkalkulation.
Dazu gehören unter anderem diverse IT-Projekte, Analysen von Arbeitsprozessen, Homepage und Marketing- & Geschäftsunterlagen. Ferner die Erstellung eines unternehmensweiten Datenmodells mit Prozessentwicklung & -optimierung.
Das Unternehmen wird seine Leistung nur unter zwei Gesichtspunkten optimal entfalten können. Erstens, wenn der ganzheitliche Blick auf die Unternehmung gelingt. Zweitens, wenn die IT, mit all der nutzbaren und verfügbaren Technologiemöglichkeiten im Einklang mit Ihren unternehmerischen Zielen zu 100% übereinstimmt.
Technologieberater
dddddddddddddddddDesolate Projekte, fehlende Mehrwerte, keine Klarheit und chaotische Daten!
Damit lässt sich die heutige Unternehmens- & IT-Welt zusammenfassen. Ich habe mehr als zwei Jahrzehnte lang weitreichende Erfahrungen im technischen und wirtschaftlichen Projektmanagement gesammelt. Als freiberuflich Selbstständiger und angestellter Interim-Springer. Bei diversen Positionen und Projekten. Insbesondere im Bereich Betriebswirtschaft, IT und Energietechnik.
Zum einen bedeutet dies die Erarbeitung und Koordination von ganzheitlichen Maßnahmeplänen. Ebenso umfangreiche Prozessanalysen. Beides im Hinblick auf Kostentreiber & Grauzonen. Insbesondere für operative und strategische Initiierung von Veränderungsprozessen. Zum anderen projektbezogene Optimierungsmaßnahmen, ASSET-Management und Projektcontrolling. Real durchgeführtes und sukzessive initiiertes „Worst-Case-Scenario“. Inklusive der strategisch sinnvollen Erarbeitung von Notfallplänen und erforderlicher Kostenkalkulation.
Dazu gehören unter anderem diverse IT-Projekte, Analysen von Arbeitsprozessen, Homepage und Marketing- & Geschäftsunterlagen. Ferner die Erstellung eines unternehmensweiten Datenmodells mit Prozessentwicklung & -optimierung.
Das Unternehmen wird seine Leistung nur unter zwei Gesichtspunkten optimal entfalten können. Erstens, wenn der ganzheitliche Blick auf die IT gelingt. Zweitens, wenn die IT im Einklang mit Ihren unternehmerischen Zielen zu 100% übereinstimmt.
Wenn es eine Lösung nicht gibt, dann wird sie eben programmiert.
Marcus Müller, 2005
IT-Enthusiast
fffffffffffff Desolate Projekte, fehlende Mehrwerte, keine Klarheit und chaotische Daten!
Damit lässt sich die heutige Unternehmens- & IT-Welt zusammenfassen. Ich habe mehr als zwei Jahrzehnte lang weitreichende Erfahrungen im technischen und wirtschaftlichen Projektmanagement gesammelt. Als freiberuflich Selbstständiger und angestellter Interim-Springer. Bei diversen Positionen und Projekten. Insbesondere im Bereich Betriebswirtschaft, IT und Energietechnik.
Zum einen bedeutet dies die Erarbeitung und Koordination von ganzheitlichen Maßnahmeplänen. Ebenso umfangreiche Prozessanalysen. Beides im Hinblick auf Kostentreiber & Grauzonen. Insbesondere für operative und strategische Initiierung von Veränderungsprozessen. Zum anderen projektbezogene Optimierungsmaßnahmen, ASSET-Management und Projektcontrolling. Real durchgeführtes und sukzessive initiiertes „Worst-Case-Scenario“. Inklusive der strategisch sinnvollen Erarbeitung von Notfallplänen und erforderlicher Kostenkalkulation.
Dazu gehören unter anderem diverse IT-Projekte, Analysen von Arbeitsprozessen, Homepage und Marketing- & Geschäftsunterlagen. Ferner die Erstellung eines unternehmensweiten Datenmodells mit Prozessentwicklung & -optimierung.
Das Unternehmen wird seine Leistung nur unter zwei Gesichtspunkten optimal entfalten können. Erstens, wenn der ganzheitliche Blick auf die IT gelingt. Zweitens, wenn die IT im Einklang mit Ihren unternehmerischen Zielen zu 100% übereinstimmt.
Gebäudeautomatisierer
Keine Gebäudeautomatisierung ohne Eigenerfahrung am lebenden Objekt!
Gebäudeautomatisierung ist Interesse, forschen, tüfteln und neugierig sein. Das geht nicht vom Schreibtisch aus. Gebäudeautomatisierung kann man nicht als „Job“ nebenbei machen. Gebäudeenergieberatung muss man erleben, fühlen und spüren. Ein weiteres Hausprojekt beflügelt aktuell einen Teil meiner Gedanken und Erfahrungen.
Angefangen von der Auswahl eines passenden und geeigneten Objektes (Vorabanalyse). Dann Maklertermine, intensive Besichtigungen im Hinblick auf Modernisierungsmaßnahmen und Kostenkalkulationen. Es folgten Projektbetreuung, Kooperation mit externen Unternehmen, Behörden und Bankfinanzierung.
Die gesamte Elektroinstallation analysieren, auseinandernehmen, verstehen, anpassen, erweitern und auf den neuesten Stand bringen. Dann weiter zur Erstellung von Entwurfs-, Schemen- und Ausführungsunterlagen des Gewerkes Elektro. Dazu gehören CAD-Pläne mit AUTOCAD und anderen Programmen bearbeiten. Dazu gehören ebenso Beleuchtungsberechnungen, Notlichtberechnungen mit DIALUX. Ferner Netz- und Leitungsberechnungen mit Simaris.
Weiter das Erstellen von Ausschreibungsunterlagen. Angebotsprüfung von Handwerksbetrieben. Baubetreuung und Bauüberwachung. Zudem die abschließenden Prüfungen und Bewertung der Bauausführung mit umfassender Dokumentation.
Wann sehen Sie ob das geplante Zusammenspiel von Wirtschaft, IT und Technik bei Ihrer Haussanierung 100% funktioniert hat? Richtig. Erst wenn Sie sich am Ende „Zuhause wohlfühlen“!
Ich optimiere jeden Tag unzählige Daten, Listen, Tabellen und Protokolle.
Da bin ich am Wochenende um alle Buchstaben und Zahlen froh,
die ich einfach nur lesen darf.Marcus Müller, 2020
Elektronikentwickler
Vor gut 40 Jahren begann mein Interesse für die Elektronik!
1984 bekam ich als 9-Jähriger an einen Philips-Schuco Elektronik-Experimentierkasten geschenkt. Damit waren meine technischen Interessen geweckt. Seitdem lässt mich die weite Welt der Elektronik nicht mehr los. Mit ihr löse ich Probleme des Alltags oder technisieren verschiedene Dinge. Das ist für mich die spannende, nicht mehr wegzudenkende Komponente zwischen der Natur/Umwelt und der Elektrotechnik.
Forschung und Untersuchung im Bereich Akku- & Ladetechnik. Speziell BACS-Systeme (Battery-Analysis-Care-System) und Megapulser. Forschung- und Testarbeiten an diversen Microcontrollersystemen. Programmierung in Assembler, BASIC, C, Java, Python, Skript und Bash. Ferner Physical Computing und Embedded-Systems. Beispielsweise Raspberry, Arduino, ATMega, STM32 und AVR PIC. Ferner vollständige Prototypenerstellung (Leiterbahnentflechtung mit CAE-Programmen wie KiCAD, Ranger, Eagle), Re-Engineering und Simulationen.
Bis heute wird für einen konkreten Anwendungsbedarf die modulare Eigenentwicklung forciert. Beispielsweise wenn sich auf dem Markt verfügbare Baugruppen nicht integrieren lassen. Ferner wenn deren Spezifikationen eine Verwendung ausschließen (kein freies Protokoll oder kein Open-Source). Dann ist dies die einzige sinnvolle und auch wirtschaftliche Lösung. Dies gilt speziell für Lösungen im Bereich Gebäudeautomatisierung, Leistungselektronik und Stromversorgung.