Wir kommen auch bei unserer Beratung, nicht um kaufmännische und wirtschaftliche Betrachtungsweisen herum. Strategisch und strukturiert vorzugehen ist daher absolut zielführend.
Zum einen, sprechen wir von teilweise hohen bis sehr hohen Investitionssummen. Zum anderen sind es die Schnittstellen mit der kaufmännischen Abteilung, die oft Probleme machen oder dass ungenutzte Potentiale brachliegen. Daher schauen wir uns genau und unvoreingenommen an, woran es klemmt und was man besser machen könnte.
„Die Wirtschaft nutzt die Werkzeuge der IT um das, was in der Technik produziert worden ist, mit den richtigen Informationen, in Monetäres umzuwandeln.“
Sprich in Geld. So, dass die Kassen gefüllt sind. Im Regelfall, ist beim Kernbereich Wirtschaft, der Anteil von IT und IT-Prozessen sehr hoch. Was aber nicht bedeutet, dass es hier kein Optimierungspotential gäbe. Weit gefehlt. Stichwort Kostentreiber.
Viele Schnittstellen und verschiedene Gewerke sind vorhanden, die mit der kaufmännischen Thematik zusammenspielen müssen. Dabei ist Kostenoptimierung und Leistungsoptimierung zentraler Bestandteil meiner täglichen Arbeit. Daher schauen wir uns genau und unvoreingenommen an, woran es möglicherweise klemmen könnte. Was man besser machen sollte oder besser gemacht werden muss. Ganz unabhängig von Bilanzen, Steuerberatern oder Personalagenturen.
Hier ist die gesamte Prozesslandschaft, auch wenn das ein komplexer Begriff ist, wichtig zu verstehen. Wer macht was, wann und für wie viel. Das muss klar sein. Hier sind wir stark, diese Modelle zu entwickeln. Wie hängt was zusammen und was können wir dann besser machen. Oft sieht man es an einem Schaubild sofort. Das ist Teil unserer Analysearbeit, über alle drei Kernbereiche hinweg.
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